Bei ihnen dreht sich (fast) alles um den Werkstoff Metall: Fachpraktiker*innen für Industriemechanik stellen unter Anleitung Bauteile aus verschiedenen Metallen und Kunststoffen her und führen einfache Montagearbeiten durch. Sie arbeiten in der Fertigung von Einzel- und Serienteilen, der Montage, der Endkontrolle und der Maschinenwartung.
Schon während der Ausbildung Praxisluft schnuppern? Na klar! Bei uns gehören Praktika zu jeder Ausbildung dazu. Besonders praxisnah ist die „Verzahnte Ausbildung“ (VAmB). Dabei ist man bis zur Hälfte der gesamten Ausbildungszeit direkt in einem Betrieb im Einsatz.
Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre. Die Abschlussprüfung erfolgt in zwei Teilen vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer zu Berlin: am Ende des zweiten Ausbildungsjahres sowie am Ende der Ausbildungszeit.
Bei guten Leistungen ist es möglich, während der Ausbildung in den Beruf Industriemechaniker*in zu wechseln. Eine solche Qualifizierung kann auch im späteren Berufsleben noch erfolgen. Dieser Abschluss ist eine wichtige Voraussetzung für folgende Weiterbildungen: